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   OLG Celle, 21.11.1980 - 4 W 98/80   

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https://dejure.org/1980,15145
OLG Celle, 21.11.1980 - 4 W 98/80 (https://dejure.org/1980,15145)
OLG Celle, Entscheidung vom 21.11.1980 - 4 W 98/80 (https://dejure.org/1980,15145)
OLG Celle, Entscheidung vom 21. November 1980 - 4 W 98/80 (https://dejure.org/1980,15145)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Zwangsversteigerung eines im Miteigentum stehenden Hausgrundstücks; Einwilligungserfordernis bei Verfügung über gesamtes Vermögen; Antrag auf Zwangsversteigerung als Verfügung über das Miteigentum; Verstoß gegen eheliche Gemeinschaftsverpflichtungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zwangsversteigerung eines im Miteigentum stehenden Hausgrundstücks; Einwilligungserfordernis bei Verfügung über gesamtes Vermögen; Antrag auf Zwangsversteigerung als Verfügung über das Miteigentum; Verstoß gegen eheliche Gemeinschaftsverpflichtungen

  • familienrecht-deutschland.de PDF

    BGB § 1365; ZVG § 180
    Familienvermögensrecht; Antrag eines Miteigentümers auf Teilungsversteigerung als Verfügung über das Miteigentum; Teilungsversteigerung als Gesamtvermögensverfügung; Einwilligungserfordernis bei Verfügung über das gesamte Vermögen; Verstoß gegen eheliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1981, 69
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Krefeld, 14.05.1976 - 1 T 45/76
    Auszug aus OLG Celle, 21.11.1980 - 4 W 98/80
    Der Senat schließt sich der auch überwiegend in der Rechtsprechung vertretenen Ansicht des Landgerichts an, daß die Verfügungsbeschränkung des § 1365 Abs. 1 BGB entsprechend für den Antrag eines Ehegatten auf Teilungsversteigerung eines Grundstücks anwendbar ist, wenn das Miteigentum praktisch das ganze Vermögen des Antragstellers darstellt (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 1970, 194, OLG Hamm Deutscher Rechtspfleger 1979, 20, LG Krefeld MDR 1976, 843 [LG Krefeld 14.05.1976 - 1 T 45/76] m.w.N.).
  • BGH, 14.06.2007 - V ZB 102/06

    Verfügung eines Ehegatten über einen Miteigentumsanteil an einem Grundstück;

    1 Z 21/85">FamRZ 1985, 1040; OLG Celle FamRZ 1961, 30; OLG Karlsruhe FamRZ 1964, 573 u. 1970, 194; OLG Koblenz NJW 1967, 1139 f. u. Rpfleger 1979, 202; OLG Köln NJW 1968, 2250 f. u. 1971, 2312; OLG Hamburg NJW 1970, 952 f.; OLG Schleswig SchlHA 1972, 184 f.; OLG Frankfurt Rpfleger 1975, 330 f.; OLG Zweibrücken OLGZ 1976, 455 ff.; OLG Hamm Rpfleger 1979, 20 f.; OLG Celle Rpfleger 1981, 69 f.; OLG Düsseldorf NJW 1982, 1543; OLG Stuttgart FamRZ 1982, 401; OLG Bremen Rpfleger 1984, 156 f.).

    1 Z 21/85">1985, 1040, 1041; 1979, 290, 291; OLG Celle FamRZ 1961, 30; OLG Karlsruhe FamRZ 1964, 573 u. 1970, 194; OLG Koblenz NJW 1967, 1139 f. u. Rpfleger 1979, 202; OLG Köln NJW 1968, 2250 u. 1971, 2312; NJW-RR 1989, 325 u. 2005, 4; OLG Schleswig SchlHA 1972, 184 f.; OLG Frankfurt Rpfleger 1975, 330 u. FamRZ 1999, 524, 525; OLG Zweibrücken OLGZ 1976, 455; OLG Hamm Rpfleger 1979, 20; OLG Celle, Rpfleger 1981, 69; OLG Stuttgart FamRZ 1982, 401; OLG Düsseldorf NJW 1982, 1543 u. FamRZ 1995, 309; OLG Bremen Rpfleger 1984, 156; Staudinger/Thiele, BGB [2000], § 1365 Rdn. 46; Soergel/Lange, BGB 12. Aufl., § 1365 Rdn. 42; Erman/Heckelmann, BGB 11. Aufl., § 1365 Rdn. 14; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Aufl., § 1365 Rdn. 8; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, § 1365 Rdn. 19 "Teilungsversteigerung"; Stöber, ZVG, 18. Aufl., § 180 Rdn. 3.13; Böttcher, ZVG, 4. Aufl., § 180 Rdn. 49; Steiner/Eickmann/Hagemann/Storz/Teufel, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl., § 180 Rdn. 20; Eickmann, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrecht, 2. Aufl., S. 349; Hamme, Die Teilungsversteigerung, 2. Aufl., Rdn. 22; Janke, Die Verwaltungsbeschränkung des § 1365 Abs. 1 BGB bei der Aufhebung einer Gemeinschaft im Wege der Zwangsversteigerung, S. 190 ff.; Böttcher, Rpfleger 1986, 271; Meyer-Stolte, Rpfleger 1984, 157; Mock, FPR 1997, 141, 142; Weinreich, FuR 2006, 403; Wever, FamRZ 2003, 565, 567; a.A: KG NJW 1971, 711; MünchKomm-BGB/Koch, 4. Aufl., § 1365 Rdn. 59; Gottwald, FamRZ 2006, 1075, 1079).

  • BGH, 19.04.2018 - V ZB 93/17

    Feststellung eines gesonderten geringsten Gebots für jede Ausgebotsart i.R.d.

    Vertreten wird auch, dass die Entscheidung über den Zuschlag bis zum Eintritt der formellen Rechtskraft ausgesetzt werden müsse (OLG Düsseldorf, Rpfleger 1981, 69).
  • OLG Oldenburg, 06.06.2008 - 6 U 13/08

    Schadensersatz wegen einer Amtspflichtverletzung durch Fehler bei der

    Dieses Ergebnis ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung weitgehend anerkannt (vgl. OLG Hamm RPfl. 2000, 120, 121unter Hinweis auf OLG Düsseldorf RPfl. 1981, 69 und OLG München RPfl. 1969, 250; OLG Oldenburg RPfl. 1992, 209), wobei der Senat die Einordnung als Zuschlagversagungsgrund nach § 83 Nr. 1 oder nach 83 Nr. 3 ZVG als nicht entscheidungserheblich offen lassen kann (vgl. dazu OLG Hamm RPfl. 2000, 120 mit weiteren Nachweisen).
  • LG Lüneburg, 04.10.2007 - 4 T 125/07

    Streit um die Erteilung eines Zuschlagsbeschlusses im Zusammenhang mit der

    Die von Stöber, 17. Auflage, § 74 a ZVG, Anm. 7.11 dafür zitierte Entscheidung des OLG Düsseldorf, RPfleger 1981, 69, verlangt nur die - hier gegebene - Rechtskraft vor der Entscheidung vor dem Zuschlag.
  • OLG Stuttgart, 10.12.1981 - 18 WF 374/81

    Rechtmäßigkeit der Einordnung einer Widerspruchsklage als Familiensache im Falle

    Fehlt die Einwilligung des Ehegatten, so kann dieser das Fehlen mit der Widerspruchsklage geltend machen (zuletzt OLG Hamm FamRZ 1979, 128; OLG Koblenz Rpfleger 1979, 202; OLG Celle Rpfleger 1981, 69; Soergel/Lange. aaO).
  • OLG Celle, 11.03.1983 - 4 U 25/82

    Zustimmungsbedürftigkeit einerTeilungsversteigerung nach § 1365 BGB; Fortgelten

    Der Antrag des Miteigentümers auf Anordnung der Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft ist - unbeschadet dessen, daß auf ihn § 1365 BGB entsprechend anzuwenden ist (OLG Celle Rpfl. 1981, 69; weitere Nachweise bei Palandt/Diederichsen BGB 42. Aufl. § 1365 Anm. 2) - nur eine Verfahrensvoraussetzung; die eigentliche Verfügung über den Miteigentumsanteil erfolgt erst im Laufe der weiteren Durchführung des Versteigerungsverfahrens durch den Zuschlag.
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